Im Rahmen der „Reise der Rolleicord“ im Fotografie tut gut-Freundeskreis durfte ich zwei Wochen lang eine alte Mittelformatkamera ausprobieren, mit der ich analoge Aufnahmen im Ruhrgebiet, im Sauerland und bei kleinen Reportagen gemacht habe. Trotz technischer Herausforderungen war die Arbeit mit der Kamera entschleunigend, inspirierend – und hat mir eine ganz neue Sicht auf Fotografie eröffnet.
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Mitte September war das Wetter noch wunderbar. Es war richtig schöner Spätherbst und ich hatte am Sonntag fotografisch nichts vor und auch keine Idee, wohin denn der Kurztrip an diesem schönen Tag gehen sollte. Nach etwas Rumfragen in den Messenger-Gruppen haben sich Beate und James gemeldet, die für ihren Verein „ObjektivArt ’96“ das Gelände der Zeche Zollern auskundschaften wollten. Das traf sich,…
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Beim Treffen des „Fotografie tut gut“-Freundeskreises in Düsseldorf entstand eine bunte Mischung aus farbigen und monochromen Bildern. Die Fotos entwickelten sich im „Hängematten-Workflow“ fast von selbst: Einige Motive verlangten nach kräftigen Farben, während andere in Schwarz-Weiß wirkten. Die abwechslungsreichen Aufnahmen spiegeln kreative Freiheit wider und zeigen, wie intuitiv Fotografie sein kann. Entdecke die inspirierenden Bilder und lass dich von dieser spannenden Fotoreise mitreißen!
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Die erste Phase des Winter-Projektes ‚Stosslüften für die Seele‘. startet Düster, Melancholisch und fast ganz ohne Farbe.
Es soll vor allem die ‚harte‘ Corona Lockdown-Zeit mit den vielen Regeln, Verboten und wenig Freiheiten darstellen.
