Die Reportagefotografie ist mir seit einigen Jahren sehr lieb geworden. Das Dokumentieren von Situationen in einer Bilderabfolge und dadurch das Erzählen einer Geschichte macht mir großen Spaß. Nicht zuletzt durch den Online-Kurs von Thomas B. Jones und Kai Behrmann habe ich sehr viel zu dieser Art des Fotografierens gelernt und viel für meinen fotografischen Stil mitgenommen. So entsteht nun auf vielen Kurztrips und mach mal ganz überraschend eine Dokumentation. Auf den folgenden Seiten will ich euch ein paar Geschichten erzählen.
Der Alte Elbtunnel: Hamburger Wahrzeichen von 1911, offen für Fußgänger und Radfahrer. Faszinierende Architektur, traditionsreiche Aufzugswärter – und ich konnte ein paar besondere Bilder eines Aufzugswärters festhalten.
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Ein fiktives Szenario, das unter die Haut geht: Im Bunker des ehemaligen Ausweichsitzes der Landesregierung NRW werden in Führungen spannende Einblicke in die Vorbereitungen auf den Kalten Krieg vermittelt. Besucher erleben hautnah die originalgetreu erhaltenen Räume und können bei speziellen Fototagen den Bunker aus einem einzigartigen Blickwinkel festhalten. Eine bedrückende Atmosphäre, die zugleich historisch faszinierend ist. Ich habe bei den Fototagen viele Bilder im Bunker gemacht.
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Am 21. Juli 2024 fand im Bergischen Freilichtmuseum Lindlar der Thementag ‚Auf Achse‘ statt. Technik und alte Handwerkskunst wurden live gezeigt, darunter Sägewerk, Seil-Bagger und Steinbrecher. Besucher konnten historische Arbeitsweisen sehen und fotografieren. Ein Besuch des Museums ist sehr empfehlenswert!
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Am letzten Wochenende haben in ganz Deutschland Menschen an den russischen Einmarsch in die Ukraine erinnert, der vor zwei Jahren begann. In Essen war ich zufällig bei einer der Demos.
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„Erleben Sie die Vielfalt der spontanen Foto-Reportage in Brügge. Begleiten Sie eine kulinarische Entdeckung in einem Restaurant, wo Crêpes auf besondere Weise zubereitet werden. Viel Vergnügen und guten Appetit!“
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Am 27. Januar 2024 fanden deutschlandweit Demonstrationen gegen Rechtsextremismus statt, darunter eine von „Düsseldorf stellt sich quer“ mit etwa 100.000 Teilnehmern. Ich habe eine Bilder gemacht
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