- Wie alles begann…
- Packtag
- Die ersten Meter im Zug
- Berlin
- Berlin – Warszawa Express
- D10 Warszawa – Moskwa
- Moskau – Erste Eindrücke
- Moskauer Eisenbahnmuseum am Rigaer Bahnhof
- Moskau endlich bei gutem Wetter
- Moskau bei Nacht
- Auf Wiedersehen Moskau!
- Abfahrt aus Moskau
- Der zweite Tag im Zug
- Im Zug durch Sibirien. Der 3te Tag
- Letzter Tag im Zug 2 Rossija
- Irkutsk – ‚Das Paris Sibiriens‘
- Mit dem Boot zur Baikalbahn & letzter Tag am See
- Port Baikal & Raketa nach Irkutsk
- Vor Irkutsk in die Mongolei
- Ulan Bator
- Terelj Nationalpark
- Im Zug von der Mongolei nach China
- Peking
- Chinesische Mauer von Jinshanling to Simatai
- Im Hochgeschwindigkeitszug von Peking nach Tianjin
- Peking bei Nacht
Das Wetter an unserem zweiten Tag in Moskau war uns leider ebenfalls nicht gut gesonnen. Dauerregen!
Wir hatten uns vorgenommen ein Eisenbahnmuseum in Moskau aufzusuchen. Laut einer Webseite sollte dies in der Nähe der Rigaer Bahnhof sein. Also rein in die Metro und nach 2 mal umsteigen sind wir auch schon am richtigen Ort. Nur wo ist das Museum wohl? Zu erst rein in den Bahnhof. Direkt stehen wir vor einer Sicherheitskontrolle mit Metall-Detektoren und Röntgen-Einheit samt, wie immer finster dreinblickender, Sicherheitsleute. Leider ist im Bahnhof kein Hinweis auf das Museum zu finden. Also wieder raus in den Regen und weiter am Bahnhof vorbei bis wir an einem kleinen Kassenhäuschen stehen. Die Dame will von uns je 200 Rubel haben. Mit der Karte in der Hand wollen wir das Tor passieren aber der Sicherheitsman weist uns zurück. Aha, zum Fotografieren ist nochmal eine Gebühr fällig. Das wir Fotografieren wollen muss er wohl gerochen haben, die Knipsen hatte wir eigentlich noch in der Tasche. Also nochmal Rubel abgeben und auch noch den Museums-Führer gekauft und endlich durfen wir rein. Auf 4 Gleisen stehen rund 50 Fahrzeuge abgestellt. Alle in einem guten optischen Zustand. Darunter auch einige Fahrzeuge mit Deutscher Vergangenheit.
Nach der Besichtigung des Geländes waren wir leider gut nass. Den Nachmittag haben wir uns deshalb dann lieber im trockenen aufgehalten. Bis in die Nacht regnete es fast ohne Pause